In diesem Artikel decke ich nur die Anpassungen zur Version 1 ab, welche aus meiner Sicht aber vorteilhaft sind.
Mögliche Komponenten
USB Ladegerät mit Stecker und mindestens 4 Ausgängen und mindestens 1A Ausgangsleistung pro Port und mindestens ca. 4A Gesamtleistung (20Watt)
Produktvorschlag
Änderungen
Als Netzteil verwende ich hier einen 10er mit einem Standard C7 Netzstecker. Der entscheidende Unterschied, ist, dass ich es bei der Kiste ausstecken kann.
Im Inneren klebe ich das Netzteil fix auf den Boden der Kiste. Der Boden liegt aber unterhalb der Stapellinie (Rot eingezeichnet). Darum unterlege ich das Netzteil mit einem 7mm dicken Holz.
Das Netzteil hat hinten eine Buchse für einen C7 Stecker und einen Ein-Ausschalter. Die Löcher müssen nur noch auf der richtigen Höhe gebohrt werden und fertig ist diese Version.
Achtung: Ich habe hier ein 10er Ladegerät genommen in der Annahme, dass ich die freien Ports direkt für die Ladeeinheiten nutzen kann. Leider sind aber die Kabel etwas zu kurz. Alternative Ladeeinheiten sind derzeit (März 2024) in Planung. Diese Version geht aber am besten, wenn alle Einheiten bei den 7in1 Hubs eingesteckt werden und wiederum die Hubs dann beim Netzteil.
Wärmeentwicklung?
Die Temperatur im Inneren der Box stieg bei meinem Test von 30min Ladezeit nur auf lauwarm an. Gleich neben dem Netzteil habe ich zwei Löcher in die Wand gebohrt. Dadurch zieht die Luft an der wärmsten Stelle vorbei durch die undichten Seiten beim Brett. Das scheint bereits zu genügen als Belüftung. Die Ladeeinheiten werden nur lauwarm.
